Wo können Sie die Homöopathie einsetzen?
Grundsätzlich
Grundsätzlich kann Homöopathie bei allen Kranken eingesetzt werden: PatientInnen berichten sehr oft von Erfolgen bei Kopfschmerzen und Migräne, bei rheumatischen Beschwerden, bei Beschwerden im Magen und Darm, bei Hautveränderungen etc. Oft sind es auch die kleinen Beschwerden, die das Leben erschweren: hier hat die Homöopathie viel zu bieten.
Verbesserung der Lebensqualität
PatientInnen nehmen die Homöopathie sehr oft auch zusätzlich zur konventionellen Medizin (= Schulmedizin) in Anspruch, insbesondere bei Krebserkrankungen wegen der Nebenwirkungen von Chemo-, Immun-, Strahlen- sowie chirurgischer Therapie. Auch berichten viele PatientInnen von einer Verbesserung der Lebensqualität.
Nach vorheriger Abklärung
In den meisten Fällen kommen PatientInnen nach vorheriger Abklärung und Diagnostik, in manchen Fällen schlage ich auch noch zusätzliche Untersuchungen vor.
Begleitend
Bei mechanischen Erkrankungen oder Verletzungen, z.B. Knochenbrüchen, ist die Homöopathie natürlich nicht die Methode der Wahl, sie kann aber begleitend oft sehr viel bewirken. Da die Homöopathie in Österreich nur von ÄrztInnen ausgeübt werden darf, ist durch den ganzheitlichen Ansatz kein Nachteil zu erwarten.
Das Gute
Das Gute: Homöopathie kann mit anderen Medikamenten und Therapien kombiniert werden, es gibt keine störenden Wechselwirkungen.